Erinnerst du dich vielleicht an die mittleren 2000er Jahre? Tages- und Festgeldkonten sowie deren Zinssätze waren in aller Munde. Mit der Massenverbreitung des World Wide Webs, also dem Internet, wurde das Kontohopping und die Jagd nach den 0,05% mehr Zinsen zum Trend. Doch dann kam die Niedrigzinsphase, die sich bis zu den Negativzinsen der letzten Jahre entwickelte, und das Thema geriet aus dem Fokus der Öffentlichkeit. Bitcoin und ETF wurden zu den neuen Schlagworten, um nur einige zu nennen. Kurioserweise erleben Tagesgeldkonten nun in Zeiten der Inflation ein sanftes Revival, während Festgeldkonten fast schon ein vollwertiges Comeback feiern. Genau darum geht es in diesem Beitrag.
Im Jahr 2022 stiegen die Verbraucherpreise im Durchschnitt um 7,9%. Im Vergleich dazu betrug die Inflation im Jahr 2021 nur etwa 3,1%. Im September 2023 lag die Preissteigerung im Vergleich zum Vorjahr bei 4,5%. Diese Daten stammen vom Statistischen Bundesamt. Warum erwähne ich das hier? Weil der Verlust der Kaufkraft, also die Entwertung des Geldes, ein wesentlicher Faktor bei der Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Anlageform sein kann. Es ist wichtig, die Zusammenhänge zwischen Zinsen und Inflation zu verstehen und zu wissen, warum eine deutliche Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage gerade jetzt zu einem Comeback von Festgeldkonten oder -anlagen führt. Wie konnte das passieren und wie wird es sich weiterentwickeln, obwohl dies im Jahr 2021 kaum jemand erwartet hätte? Fakt ist jedoch, dass Tages- und Festgeldkonten wieder eine sinnvolle und geeignete Anlageoption sein können, abhängig von deinem Risikoprofil, deinen Depotvorstellungen und anderen relevanten Bewertungskriterien. Es ist wichtig, dieses Thema zu verstehen, um die verschiedenen Produktmöglichkeiten richtig einordnen und bewerten zu können. Lass uns beginnen:
Inflation ist ein komplexes Thema, das viele Aspekte umfasst. In einem früheren Feature habe ich im Partnerpodcast von myMPI, der Denkmanufaktur, ausführlich darüber gesprochen. Wenn du dich wirklich intensiv mit dem Thema Inflation auseinandersetzen möchtest, empfehle ich dir, dir die Episode "Angst vor der Inflation - Sieger entstehen im Bärenmarkt" in der Denkmanufaktur anzuhören. Ebenso gibt es einen gleichlautenden Blogbeitrag hier im myMPI | Blog, falls Du es lieber lesen möchtest. Dort gehe ich ausführlich auf das Thema ein.
Für diesen Moment möchte ich das Thema jedoch etwas vereinfachen. Inflation bedeutet im Grunde genommen Geldentwertung, Kaufkraftverlust und indirekt höhere Kosten. Das betrifft deine Ausgaben, zumindest solange, bis du eine Gehaltserhöhung bekommst, die über der Inflationsrate liegt. Um es an einem praktischen Beispiel zu verdeutlichen: Du arbeitest und verdienst Geld. Du gibst deine Lebenszeit und dein Wissen für die Arbeit, und im Gegenzug erhältst du Lohn oder Gehalt. Nehmen wir an, du hast einen Euro verdient. Was machst du mit diesem Euro? Vielleicht kaufst du dir davon ein Brötchen. Laut Statistischem Bundesamt betrug die Inflation für Backwaren im Jahr 2022 etwa 15%. Angenommen, im Dezember 2021 kostete das Brötchen 30 Cent. Ein Jahr später kostet es dann bereits 34,50 Cent. Das bedeutet, dass du mit dem gleichen Gehalt weniger Brötchen kaufen kannst und somit Kaufkraft verlierst. Das gilt für alle Ausgaben. Wenn gleichzeitig andere Kosten wie Miete, Versicherungen, Gas, Strom usw. steigen, verringert sich dein verfügbares Einkommen für Konsum oder Sparen. Du kannst dies nur durch Gehaltserhöhungen ausgleichen. Dies kann jedoch zu einem Teufelskreislauf führen, der als Lohn-Preisspirale bezeichnet wird. An dieser Stelle möchte ich nochmals auf den myMPI Partnerpodcast Denkmanufaktur und die entsprechende Episode verweisen, um weitere Informationen zu erhalten.
Übertragen wir dies nun auf das Thema Sparen und Vermögensanlage. Nehmen wir an, die durchschnittliche Inflation beträgt 6%. Das sind jedoch vergangene Werte, und die tatsächliche Inflation kann stark variieren. Angenommen, du hast 1000 € und möchtest dieses Geld anlegen. Du gehst zur Bank, und sie bieten dir ein Festgeld mit einer Laufzeit von 12 Monaten und einem Zinssatz von 3% pro Jahr an. Das bedeutet, dass du nach 12 Monaten 30 € Zinsen erhältst und insgesamt 1030 € hast. Sich nur auf diese Zahlen zu konzentrieren, kann dazu führen, dass du denkst, du hast dein Geld vermehrt. Aber die Inflation betrug in unserem Beispiel 4%. Das wären auf 12 Monate 40 €. Tatsächlich hast du also 10 € an Kaufkraft verloren, obwohl du eigentlich sparen und dein Vermögen vermehren wolltest. Der Kaufkraftverlust kann jedoch je nach individuellen Umständen unterschiedlich ausfallen. Wenn dich die Inflation nicht stark betrifft, weil du beispielsweise ein Elektroauto fährst und Ökostrom verwendest, könnten die 30 € Zuwachs durchaus akzeptabel sein. Was ich damit sagen möchte, ist, dass es ein komplexes Thema ist.
In jedem Fall solltest du bei deinen Entscheidungen für oder gegen eine Vermögensanlage immer die Inflation im Blick behalten. Die reale Rendite deiner Anlage, also der Ertrag abzüglich aller Kosten, sollte in der Regel mindestens die durchschnittliche Inflationsrate für Verbraucherpreise ausgleichen oder idealerweise übertreffen. Nur so kannst du deine Kaufkraft erhalten und tatsächlichen Vermögenszuwachs erzielen. Letztendlich wirkst du dem Effekt entgegen, dass 10 DM in der Vergangenheit eine andere Kaufkraft hatten als 10 € heute. Es ist wichtig, dies auch gefühlt zu verstehen.
Du solltest dieses Thema also immer in deine Entscheidungsfindung einbeziehen.
Für mich lautet hier das Motto: Totgesagte leben länger. Vor vielen Jahren gab es einen regelrechten Hype um Tagesgeldkonten und Festgeldkonten, vor allem mit der zunehmenden Verbreitung des Internets ab den 2000er Jahren. Gerade deutsche Sparer, die eher konservativ waren und tendenziell weniger in Aktien und Co investierten, interessierten sich für diese Alternativen zum reinen Sparbuch. Damals herrschte auch hohe Konkurrenz unter den Banken, und viele Kunden wechselten von Konto zu Konto, um von geringfügigen Zinsunterschieden von nur 0,1% zu profitieren. Besonders bei hohen Summen konnte das viel ausmachen.
Dann kamen die vielen Jahre mit extrem niedrigen Zinsen, bis hin zu Minuszinsen auf Vermögens- und Geldeinlagen. Das bedeutete, dass man Gebühren zahlen musste, wenn zu viel Geld auf dem Konto lag. Auch die Bauzinsen waren niedrig. Das Ergebnis war, dass Tages- und Festgeldkonten völlig aus dem Bewusstsein der Sparer gerieten. Der Grund dafür war, dass die Zinssätze teilweise extrem niedrig waren, zum Beispiel zwischen 0,5% und 0,05%, und manche Banken boten sogar 0% Zinsen für Tagesgeldkonten an. Das bedeutete, dass man keinerlei Ertrag hatte und die Inflationsrate ohnehin überschritten wurde, wie wir bereits besprochen haben.
Durch die Inflation der letzten Zeit, verursacht unter anderem durch die Pandemie, den Ukraine-Krieg und viele andere Faktoren, hat die Entwertung des Euroraums enorm an Geschwindigkeit gewonnen, ähnlich wie in den USA. Die jeweiligen Zentralbanken mussten Maßnahmen ergreifen und ihren Aufgaben nachkommen. Hierbei kann man vor allem auf die Fed oder die EZB in Europa sowie die Bundesbank verweisen. Die EZB und die Fed haben insbesondere die Leitzinsen massiv erhöht. Ohne hier alle Hintergründe zu erklären, führen deutliche Erhöhungen der Leitzinsen, die sich vor allem auf die Banken auswirken, letztendlich auch zu einer Erhöhung der Zinsen für Verbraucher wie dich und mich, wenn auch zeitverzögert. Dies wirkt sich beispielsweise negativ aus, wenn du ein Haus bauen und finanzieren möchtest, da die Bauzinsen im Vergleich zu historischen Tiefständen stark ansteigen. Positiv wirkt sich die Zinserhöhung jedoch bei Sparformen wie Tages- oder Festgeldkonten aus. Um dir ein Gefühl dafür zu geben: Vor einigen Jahren habe ich persönlich einen Baukredit mit einem Zinssatz von 0,9% abgeschlossen. Bei einem Neuabschluss aktuell könnten die Zinssätze je nach Anbieter bereits bei 3,9% bis 4,5% oder höher liegen. Das wäre das Negativbeispiel.
Durch diese Zinserhöhungen steigen also die Zinssätze für Festgeldkonten und Tagesgeldkonten seit einigen Monaten wieder kontinuierlich an, und das auch in relevantem Maße. Deshalb spricht man von einem Comeback oder Revival, da man diese äußerst sichere Anlageform möglicherweise wieder in Betracht ziehen kann.
Derzeit gibt es nach vielen Jahren erstmals wieder eine Situation, in der Verbraucher wie du und ich von der langsam sinkenden Inflation und zeitversetzt steigenden Zinssätzen profitieren können. Laut einer Auswertung des Vergleichsportals Verivox gibt es seit langer Zeit wieder Festgeldkonten, die eine höhere Rendite als die Inflationsrate bieten. Dies ist eine bedeutende Entwicklung. Verivox hat erste Angebote von bis zu 4,75% je nach Laufzeit und Anbieter ermittelt, und die Tendenz ist steigend. Die Inflation betrug im September 4,5%. Wenn man bedenkt, dass die Auswirkungen der Inflation individuell unterschiedlich wahrgenommen werden, sind Festgeldangebote eine wieder beliebte Anlageform, besonders in Deutschland.
Bei Tagesgeldkonten ist der Anstieg nicht so hoch, aber dennoch positiv. Wenn ich Geld bei jederzeitiger Verfügbarkeit anlegen möchte, ist ein Tagesgeldkonto immer noch besser als ein reines Gehaltskonto. Damit kann ich den Kaufkraftverlust zumindest etwas abmildern.
Besonders wenn ich sicher weiß, dass ich eine bestimmte Summe in den nächsten 24 oder 36 Monaten nicht benötige und einfach nur sicher anlegen und im Idealfall Gewinn erzielen möchte, kann sich ein Festgeldkonto lohnen. Ein gutes Tagesgeldkonto als Zwischenlager kann zumindest den Kaufkraftverlust etwas abmildern, wenn auch nur teilweise.
Wir sprechen hier über Tages- oder Festgeldkonten von europäischen Anbietern, zumindest ich. Diese Konten unterliegen bei europäischen Banken der sogenannten Einlagensicherung von EU-weit durchgängig 100.000 €. Das bedeutet, dass selbst wenn die Bank insolvent wird, meine Einlage sicher ist und ich mein Geld zu 100% zurückerhalte. Bei deutschen genossenschaftlichen Banken oder je nach Bank und deren Besonderheiten können sogar noch höhere Schutzbeträge gelten. Dies ist ein sehr hohes Sicherheitsniveau, das kaum eine andere Vermögensanlage bieten kann und gesetzlich verankert ist.
Falls du jetzt denkst, dass es doch Sparbriefe oder Anleihen von Unternehmen gibt, die teilweise höhere Zinssätze bieten, hast du recht. Aber das sind andere Produkte. Diese sind Inhaberschuldverschreibungen. Angenommen, du leihst einer Firma wie VW auf Basis einer Anleihe oder einer Inhaberschuldverschreibung fiktive 1.000 €. Dafür bieten sie dir nach einem Jahr 6% Zinsen, also 60 €. In diesem fiktiven Beispiel wäre das deutlich besser als der aktuelle Markt für Festgeldkonten. Aber diese Anlageformen unterliegen in der Regel nicht dem Einlagensicherungsfonds, was viele nicht wissen, genauso wenig wie Aktien, Fonds usw. Und wenn VW in diesem Fall pleite geht, ist dein Geld im schlimmsten Fall komplett verloren, da du ein Gläubiger bist. Die Unternehmen leihen sich letztendlich Geld, um günstiger an Kapital für Investitionen oder Liquidität zu kommen. In Bezug auf Sicherheit steht es also 1:0 für Tagesgeld- und Festgeldkonten. Aber auch hier gilt es, das Risiko abzuwägen und deine Entscheidung zu treffen.
Nachhaltig seriös kann das meiner Meinung nach niemand sagen, genauso wenig wie man sicher sagen kann, ob die Zinsen weiter signifikant steigen werden. Dies hängt von der Entwicklung der Inflation in den kommenden Monaten und den Reaktionen der EZB ab, darunter auch mögliche weitere Zinserhöhungen. Die Bekämpfung der Inflation erfolgt derzeit auf politischer, finanzpolitischer und finanzieller Ebene. Wenn diese Maßnahmen erfolgreich sind, könnten die Zinssätze für Festgeldkonten stabil und relativ hoch bleiben, während die Inflation allmählich sinkt. In diesem Fall würde die Rendite steigen. Allerdings wird das Ganze auch von Globalisierung und Krisen beeinflusst, die derzeit ständig präsent sind. Solche externen Faktoren sind nur begrenzt steuerbar und vorhersehbar. Finanzexperten gehen mittelfristig eher von sinkenden Zinsen aus. Wenn du interessiert bist und Entscheidungen treffen möchtest, solltest du dies entsprechend analysieren und beobachten.
Es ist heutzutage relativ einfach, ein Festgeld- oder Tagesgeldkonto online abzuschließen. Es gibt viele Vergleichsportale wie Verivox, Check24 und andere, auf denen du die Zinssätze verschiedener Banken vergleichen kannst. Achte darauf, europaweit zu suchen, um von der Einlagensicherung und dem EU-Rechtsschutz zu profitieren. Manchmal stellt sich erst auf den zweiten Blick heraus, dass es sich um eine ausländische Bank handelt, aber du kannst bedenkenlos bei ihnen abschließen. Je länger der Anlagezeitraum, desto höher sind in der Regel die Zinsen. Beachte jedoch, dass du in dieser Zeit nicht über dein Geld verfügen kannst. Ein Vorteil dieses Produkts ist, dass es leicht verständlich und vergleichbar ist und online einfach abgeschlossen werden kann. Wenn du dich für eine neue Bank entscheidest, stelle sicher, dass du einen Freistellungsauftrag für die Zinserträge einreichst, um Steuern zu vermeiden. Bei mehreren Banken musst du den Freistellungsauftrag aufteilen. Es ist auch ratsam, mit deiner Hausbank zu sprechen, nachdem du einen Marktüberblick hast. Möglicherweise bietet sie gute Konditionen, insbesondere bei höheren Beträgen. Beachte jedoch, dass sie möglicherweise weniger flexibel oder verhandlungsbereit ist. Wenn der Unterschied jedoch gering ist, kann es attraktiv sein, den Aufwand für einen Abschluss woanders zu vermeiden.
Darüber könnte man stundenlang reden und schreiben. Erstens sollte man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen. Zweitens ist es wichtig, das Risiko im Verhältnis zur Ertragschance sowie zu den Nebenwirkungen abzuwägen. Drittens sollte man die Vor- und Nachteile sorgfältig abwägen. Viertens muss eine Anlage von dir verstanden werden und zu dir passen.
Um es anders auszudrücken: Kryptowährungen wie Ether, Bitcoin und Co. sowie der Derivatehandel mit Hebeln sind mit einem hohen Risiko verbunden und können zu einem Totalverlust führen. Festgeldkonten hingegen gelten als sicherer Hafen und bieten Schutz vor Verlusten. Es handelt sich also um zwei völlig unterschiedliche Arten von Anlagen. Dazwischen gibt es noch andere Anlageformen, die sich in der Mitte befinden. Meiner Meinung nach haben alle Anlageformen ihre Berechtigung. Je mehr Auswahl es gibt, desto besser kannst du eine Anlage finden, die zu deinen Bedürfnissen passt und die du verstehst.
Festgeld ist eine einfache und solide Lösung. Es ist schnell erledigt und ermöglicht es dir, ruhig zu schlafen und dich diszipliniert zu verhalten. Es ist eine sehr sichere Anlageoption und bietet Einfachheit. Es ist also völlig in Ordnung, wenn du nicht tief in die Finanzwelt eintauchen möchtest oder wenn gerade gute Zinssätze vorhanden sind. Es ist immer noch besser, als das Geld einfach unter das Kopfkissen zu legen oder auf dem Girokonto zu lassen, insbesondere angesichts der Inflation. Mit guten Zinssätzen kann Festgeld also langweilig, aber positiv sein. Man könnte es klassisch konservativ nennen.
Auch hier empfehle ich die Episode in der Denkmanufaktur und fasse es kurz zusammen. Es gibt viele Ansätze. Schulden machen in Zeiten von Inflation ist relativ clever, wenn die Zinssätze nicht so hoch sind, da die Inflation auch Schulden abbaut. Natürlich musst du dir das leisten können. Eine Alternative ist der Wechsel zu einer anderen Währung mit geringerer Geldentwertung, wie beispielsweise der Schweizer Franken oder die norwegische Krone. Dollar ist aus meiner Sicht weniger empfehlenswert. Eine weitere Möglichkeit ist der Wechsel zu Gold als Wertsicherung in physischer Form. Gold bringt keine Zinsen, aber es ist wertbeständig, zumindest basierend auf den letzten rund 2000 Jahren. Wenn du risikofreudig bist, könnten auch Kryptowährungen in einer rechtzeitig gekauften und anschließend bullischen Phase zur Bekämpfung der Auswirkungen der Inflation dienen, wobei das Risiko eines Totalverlusts natürlich berücksichtigt werden muss.
Aber ich möchte dir gerne noch ein anderes Beispiel nennen: Wenn das Geld immer schneller an Wert verliert und du es dir leisten kannst, gib es aus für Dinge, die deine Lebensqualität steigern. So günstig wie heute wirst du vermutlich nicht mehr an leckere Brötchen, Fernseher oder andere Dinge kommen. Genieße das Leben ein wenig, das kann auch schön sein. Und ohne alle Zusammenhänge jetzt im Detail zu erklären, tust du mit deinem Konsum bereits etwas gegen die Inflation.
Wie oft sei hier noch angemerkt, dies alles hier, wie immer, keine Handelsempfehlung oder Aufforderung zur Handlung durch dich darstellt. Ich berichte hier lediglich über meine Sichtweisen und Erfahrungswerte, du handelst wenn stets eigenverantwortlich und auf eigenes Risiko. Und damit schließe ich diesen Beitrag und bedanke mich herzlich für deine Zeit, die du mir geschenkt hast! Ich würde mich freuen, wenn du bald wieder bei myMPI und in diesem Blog vorbeischaust. Falls du Feedback geben möchtest, nutze bitte die unten stehende Umfrage oder kontaktiere mich über die verschiedenen Kommunikationskanäle, die ich dir unverbindlich anbiete. Ich würde dich gerne kennenlernen. Wenn du meine Blogbeiträge auch als Podcast hören möchtest, schau einfach in der Rubrik Podcast oder auf meinem YouTube-Kanal vorbei, oder überall, wo es Podcasts gibt. Wenn dir mein Inhalt gut gefallen hat, würde es mir auch sehr helfen, wenn du ihn teilst. Nochmals vielen Dank und bis bald, dein Christian.
Alle meine veröffentlichten audiovisuellen Inhalte und sonstigen Publikationen, einschließlich meiner Onlinekurse, sind meine persönliche Sichtweise und dienen nur der allgemeinen Wissens- und Technikvermittlung. Du kannst auf dieser Basis eigene Entscheidungen treffen, aber musst es nicht. Meine Veröffentlichungen stellen keine Handels- oder Handlungsaufforderungen dar und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Korrektheit. Es besteht die Möglichkeit von Interessenkonflikten im Finanzbereich, da ich selbst in bestimmte Wertpapiere und Anlageformen investieren kann. Du handelst also immer auf eigene Verantwortung und Risiko, mit der Möglichkeit von Totalverlusten und gesundheitlichen Schäden. Wenn du verbindlichen Rat oder konkrete Handlungsempfehlungen benötigst, wende dich bitte an entsprechende Fachleute wie Rechtsanwälte, Ärzte, Steuerberater oder Krankenkassen. In diesem Fall bin ich nicht der richtige Ansprechpartner.
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